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I. Pfarrstellenausschreibungen

Freie Stellen für Pastorinnen und Pastoren der Nordkirche

Auf der Webseite www.stellenvermittlung-nordkirche.de finden Sie eine stets aktuelle und vollständige Übersicht aller ausgeschriebenen Pfarrstellen.
Auf die Pfarrstellen der Nordkirche können sich Pastorinnen und Pastoren (w, m, d) bewerben, die in einem Dienstverhältnis zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland stehen, bzw. ordinierte Pastorinnen und Pastoren, die über die Anstellungsfähigkeit in einer der Gliedkirchen der EKD verfügen oder in einem Dienstverhältnis zu einer solchen stehen, wenn ihnen zuvor durch das Landeskirchenamt das Bewerbungsrecht zuerkannt wurde. Bitte achten Sie auf die Hinweise in den einzelnen Ausschreibungen!
Gemeindepfarrstellen:
  • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Drelsdorf, Ev.-Luth. Kirchenkreis Nordfriesland (100 Prozent), Bewerbungsende 16. November 2025.
    Az.: 20 Drelsdorf – P Qu
  • 2. Pfarrstelle der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Malente, Ev.-Luth. Kirchenkreis Ostholstein (100 Prozent), Bewerbungsende 15. November 2025.
    Az.: 20 Malente (2) – P Sc
Pfarrsprengelstellen:
  • 5. Pfarrstelle im Pfarrsprengel Eider (Region 8), Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein (100 Prozent), Bewerbungsende 17. Oktober 2025.
    Az.: 20 Pfarrsprengel Eider (5) – P Sc
Kirchenkreispfarrstellen:
  • Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost, 6. Pfarrstelle für kirchenkreisliche Dienstleistung in der Ev.-Luth. Martin Luther King-Kirchengemeinde Steilshoop (50 Prozent), Bewerbungsende 8. November 2025.
    Az.: 20 Kkr. Hamburg-Ost Kirchenkreisliche Dienstleistungen (6) – P Sto
  • Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg, Leitung Dienste und Werke, (100 Prozent), Bewerbungsende 31. Oktober 2025.
    Az.: 20 Kkr. Lübeck-Lauenburg Leitung Dienste und Werke – P Sto
Pfarrstellen auf landeskirchlicher Ebene:
  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Hauptbereich Gottesdienst und Gemeinde, theologische Referentin bzw. theologischer Referent im Bibelzentrum Schleswig, (100 Prozent), Bewerbungsende 10. November 2025.
    Az.: 20 Bibelzentrum Schleswig – P Sc
  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Hauptbereich Generationen und Geschlechter, Referentin bzw. Referent für feministische, geschlechtersensible Theologie im Frauenwerk der Nordkirche, 2. Pfarrstelle (100 Prozent), Bewerbungsende 30. November 2025.
    Az.: Frauenwerk (2) – P Sc
  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Hauptbereich Seelsorge und gesellschaftlicher Dialog, Polizeiseelsorge Bundesland SH – Eutin, 2. Pfarrstelle (100 Prozent), Bewerbungsende 31. Oktober 2025.
    Az.: 20 Polizeiseelsorge S-H – P Sc
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Stellenausschreibungen für Pröpstinnen und Pröpste

Im Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost ist die Stelle einer Hauptpastorin und Pröpstin bzw. eines Hauptpastors und Propstes (m/w/d) für die Hauptkirche St. Katharinen und die Propstei Mitte zum 1. August 2026 durch Wahl durch die Kirchenkreissynode zu besetzen.
Die Propstei Mitte besteht aus zehn Kirchengemeinden, darunter die vier Hauptkirchen der Innenstadt, die innenstadtnahen Kirchengemeinden St. Georg und St. Pauli, als auch die Kirchengemeinden Rothenburgsort und Veddel sowie Kirchdorf und Reiherstieg in Hamburg-Wilhelmsburg.
Die Menschen in der Propstei freuen sich auf eine Pröpstin oder einen Propst, die oder der die kirchliche Arbeit in den Regionen fördert. Es braucht eine konstruktive und wahrhaftige Begleitung der Veränderungsprozesse vor Ort und Hilfestellung, neue zukunftsweisende Perspektiven für kirchliches Handeln in der Gesellschaft zu entwickeln.
Über ihre Propsteien hinaus teilen sich die sechs Pröpstinnen bzw. Pröpste die für den ganzen Kirchenkreis gemeinsam wahrzunehmenden Leitungsaufgaben nach Fachgebieten und in Absprache mit dem Kirchenkreisrat auf. Mit 102 Kirchengemeinden und rund 320 000 Mitgliedern erstreckt sich der Kirchenkreis Hamburg-Ost von Harburg bis Bargteheide, von Eimsbüttel bis Bergedorf. Im Kirchenkreis arbeiten etwa 250 Pastorinnen und Pastoren sowie 3800 Mitarbeitende. Hier ist die Spannbreite zwischen Metropole, Kleinstadt und ländlichen Gebieten erlebbar. Die heterogene Bevölkerungs- und Sozialstruktur reicht von hoch verdichteten innerstädtischen Quartieren, teils mit sozialen Brennpunkten, über einkommensstarke Stadtteile bis zu ländlich strukturierten Gegenden mit vergleichsweise hoher Kirchenmitgliedschaft. Entsprechend vielfältig sind die Frömmigkeitsstile, die geistlichen Angebote sowie die gesellschaftlichen, thematischen, sozialen und diakonischen Herausforderungen.
Die 775 Jahre alte Kirche St. Katharinen liegt heute in der Hamburger Altstadt zwischen Innenstadt und HafenCity. Sie ist Haupt- und Universitätskirche mit einer wachsenden Ortsgemeinde in der HafenCity und vielen verbundenen Menschen aus dem gesamten Stadtbereich. Die Gemeinde feiert ihre Gottesdienste auf unterschiedliche Weise: mal traditionell, mal modern, gern mit den Chören oder einer Kantate, auch mit Popularmusik oder Jazz. Die große Barockorgel (2013 rekonstruiert, mit internationaler Ausstrahlung) und eine engagierte Kantorei (ca. 120 Mitglieder verteilt auf zwei Erwachsenenchöre) und deren regelmäßige Oratorienaufführungen prägen die Kirchenmusik.
Eine Kinder- und Jugendchorarbeit befindet sich im Aufbau. Ein Team aus zwei weiteren Pastorinnen, zwei Kantorinnen bzw. Kantoren und zahlreichen Ehrenamtlichen engagiert sich mit vielfältigen Angeboten für Familien, Kinder und Jugendliche, Studierende verschiedener Universitäten sowie Touristinnen bzw. Touristen und Besucherinnen bzw. Besucher.
St. Katharinen versteht sich als Ort des Dialogs und Diskurses über die Themen des Glaubens, der Kultur und der Stadtgesellschaft (z. B. Nachhaltigkeit), lädt ein zu Konzerten und Kunstausstellungen, Lesungen und Laser-Nächten. Ganz nach dem Motto von St. Katharinen „klug, mutig, schön“ wagt sich die Gemeinde engagiert an Projekte mit stadtweiter Öffentlichkeit. Die Hauptkirche kooperiert regelmäßig mit kirchlichen, kulturellen oder städtischen Partnern für größere Veranstaltungen. Sie öffnet ihre Räume für Nachbarn und zivilgesellschaftliche Akteure und ist im Stadtteil präsent.
Mit den beiden Nachbargemeinden der Hauptkirchen St. Petri und St. Jacobi arbeitet sie seit Jahren eng zusammen und prüft derzeit die Möglichkeit einer Fusion einer großen Innenstadtgemeinde der drei Hauptkirchen sowie St. Georg und St. Pauli.
Das integrierte Amt einer Hauptpastorin und Pröpstin bzw. eines Hauptpastors und Propstes verbindet das Interesse, in einem Team im Kirchenkreis zu leiten und zu gestalten, mit der Freude am gemeindlichen Leben und an der geistlichen Prägung einer Hauptkirche.
Auf dieser Stelle können Sie
  • Zukunftsstrategien entwerfen sowie die Profilbildung und Gestaltung unseres Kirchenkreises nachhaltig voranbringen,
  • Veränderungsprozesse (mit)gestalten und begleiten,
  • pröpstliche Leitung sowohl geistlich als auch strategisch verstehen und in verschiedenen Arbeitsfeldern und Settings nach innen und außen wahrnehmen,
  • zusammen mit einem Team das geistliche und kulturelle Leben der Hauptkirche St. Katharinen gestalten und repräsentieren,
  • sich für den Erhalt eines denkmalgeschützten Kirchbaus von städtischer und nationaler Bedeutung einsetzen,
  • Gottesdienste feiern und sich am öffentlichen Diskurs über gesellschaftlich relevante Themen beteiligen,
  • evangelische Kirche und ihre Themen in der Öffentlichkeit vertreten.
Dabei hilft Ihnen
  • ein klares geistliches Profil sowie Freude an Gottesdiensten und theologischer Arbeit,
  • Leitungserfahrungen und Führungskompetenz,
  • Entscheidungsfreude und Humor,
  • Team-, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit,
  • Kreativität und Mut, Kirche in der Stadt mitzugestalten,
  • Freude an vielfältigen Kooperationen mit Personen und Einrichtungen des öffentlichen, politischen und kulturellen Lebens der Stadt.
Unterstützt werden Sie durch:
  • ein kollegial zusammenarbeitendes pröpstliches Team,
  • gut strukturierte und professionell aufgestellte Arbeitsbereiche im Kirchenkreis mit hoher Fachlichkeit,
  • vertrauensvolle und kompetente Zusammenarbeit mit Kirchenkreisrat und Bereichsleitenden,
  • eine gut ausgestattete unterstützende Geschäftsstelle mit persönlicher Assistenz,
  • ein versiertes Team an St. Katharinen einschließlich einer theologischen Referentin (50 Prozent),
  • einen engagierten und kompetenten Kirchengemeinderat und eine lebendige Gemeinde,
  • eine etablierte Fundraising-Arbeit.
Die Kirchengemeinden und der Kirchenkreis stehen vor fundamentalen Veränderungen sowohl in Hinblick auf Mitgliedschaft und finanzielle Ressourcen als auch auf Gebäudestruktur und pastoralen Dienst. Die Pröpstinnen und Pröpste, die Kirchenkreissynode und der Kirchenkreisrat haben hierzu einen Prozess zur Entwicklung eines Zukunftsplans 2040 begonnen, der die unterschiedlichen kirchlichen Arbeitsfelder, die Berufsgruppen und die Freiwilligenarbeit integrativ in den Blick nimmt. Darüber hinaus streben die Leitungsgremien für die kommenden Jahre eine Fusion der beiden Hamburger Kirchenkreise an.
Vor diesem Hintergrund ist es denkbar, dass sich auf dieser Stelle im Laufe der Amtszeit Veränderungen hinsichtlich des integrierten Leitungsamtes sowie des Zuschnitts der Propsteien ergeben werden.
Ein pröpstliches Pastorat wird in Absprache mit Ihnen im Kirchenkreis gesucht und zur Verfügung gestellt.
Ihre Bewerbung richten Sie an die Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck, Kirsten Fehrs, Bischofskanzlei, Shanghaiallee 12, 20457 Hamburg oder per E-Mail: bischofskanzlei@bkhh.nordkirche.de.
Für Rückfragen stehen Bischöfin Kirsten Fehrs, Tel.: 040 369 002 10 und der Vorsitzende des Kirchenkreisrats, Propst Dr. Tobias Woydack, Tel.: 040 519 000 114 sowie Sophie Ahrens, stellvertretende Kirchengemeinderatsvorsitzende in St. Katharinen, Tel.: 0172 5130044 zur Verfügung.
Ablauf der Bewerbungsfrist ist der 14. November 2025. Diese Frist ist eine Ausschlussfrist. Entscheidend ist nicht der Poststempel, sondern der rechtzeitige Zugang bei der angegebenen Adresse.
Auf diese Pfarrstelle können sich Pastorinnen bzw. Pastoren bewerben, die in einem Dienstverhältnis zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) stehen.
Az.: 20 Kkr. Hamburg-Ost Propst/in Mitte – P Sto

II. Stellenausschreibungen

Die Stellenausschreibungen für Kirchenmusik, Gemeindepädagogik und alle weiteren Berufsgruppen finden Sie ebenfalls auf der Webseite www.stellenvermittlung-nordkirche.de.

III. Personalnachrichten

Pfarramtliche Personalnachrichten

Bestätigt wurde:

mit Wirkung vom 1. September 2025 bis einschließlich 31. August 2027 die Wahl des Pastors Joachim Thieme-Hachmann zum Pastor der 2. Pfarrstelle der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gaarden, Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein.

Berufen wurde:

mit Wirkung vom 1. November 2025 bis einschließlich 31. Oktober 2033 der Pastor René Enzenauer in die 2. Pfarrstelle eines Studienleiters des Pastoralkollegs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Beurlaubt wurde:

mit Wirkung vom 15. Oktober 2025 bis einschließlich 14. Oktober 2026 die Pastorin Janna Horstmann gemäß § 71 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 Pfarrdienstgesetz der EKD (erneute Beurlaubung).

In den Ruhestand versetzt wurden:

mit Wirkung vom 1. März 2026 der Pastor Andreas Baldenius;
mit Wirkung vom 1. Oktober 2025 der Pastor Jörn Jebsen in Hattstedt;
it Wirkung vom 1. März 2026 der Pastor Christian Kiesbye;
mit Wirkung vom 1. Januar 2026 die Pastorin Uta Möhr.

Verstorben im Ruhestand:

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Superintendent i. R.
Dietrich Bahlmann
geboren am 14. September 1934
gestorben am 3. August 2025
Dietrich Bahlmann wurde am 1. Dezember 1963 ordiniert.
Mit Wirkung vom 1. Dezember 1963 wurde er Hilfsprediger in der Kirchengemeinde Groß-Bisdorf, bevor ihm die Pfarrstelle mit Wirkung vom 1. Februar 1965 übertragen wurde. Nach zehn Jahren wechselte er mit Wirkung vom 1. September 1975 in die Kirchengemeinde Altentreptow und wurde gleichzeitig zum Superintendenten ernannt. Als Superintendent wechselte er mit Wirkung vom 1. Mai 1982 in die Kirchengemeinde Bergen. Hier wirkte er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand mit Wirkung vom 1. Oktober 1996.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erinnert sich dankbar an den Dienst von Superintendent Dietrich Bahlmann.
Jesus Christus lasse ihn die ewige Herrlichkeit schauen.
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Pastor i. R.
Johannes Haerter
geboren am 12. Februar 1931
gestorben am 6. Juli 2025
Johannes Haerter wurde am 11. November 1957 ordiniert.
Viele Jahre war er Gemeindepastor in Spantekow und Strasburg. Er war Mitglied in der Landessynode und arbeitete in vielen Ausschüssen mit, unter anderem als Leiter des Theologischen Ausschusses. Er war verantwortlich für die Dorfkirchenarbeit und war in der Leitung des Pfarrvereins sowie in der Leitung des Ansveruskreises tätig. Hier wirkte er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand mit Wirkung vom 1. März 1996.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erinnert sich dankbar an den Dienst von Pastor Johannes Haerter.
Jesus Christus lasse ihn die ewige Herrlichkeit schauen.
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Pastor i. R.
Hans Müller
geboren am 17. September 1949
gestorben am 4. August 2025
Hans Müller wurde am 26. August 1979 in Hamburg ordiniert.
Mit Wirkung vom 1. August 1979 wurde Hans Müller Pastor im Probedienst auf der 2. Pfarrstelle der Kirchengemeinde St. Georg in der Kirchengemeinde Tönning ernannt. Mit Wirkung vom 1. Februar 1982 wurde Hans Müller zum Pastor im Pfarrdienstverhältnis auf Lebenszeit in der Oster-Kirchengemeinde Bramfeld gewählt. Er blieb Inhaber dieser Pfarrstelle bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand, die mit Wirkung vom 1. September 2001 erfolgte.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erinnert sich dankbar an den Dienst von Pastor Hans Müller.
Jesus Christus lasse ihn die ewige Herrlichkeit schauen.
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Pastor i. R.
Wilfried Pioch
geboren am 24. März 1933
gestorben am 16. Juni 2025
Wilfried Pioch wurde am 5. April 1959 in Hamburg ordiniert.
Mit Wirkung vom 5. April 1959 wurde Wilfried Pioch zum Hilfsgeistlichen in Hamburg ernannt. Anschließend wurde Wilfried Pioch mit Wirkung vom 18. September 1960 mit der Verwaltung der Pfarrstelle der Kirchengemeinde in Alt-Barmbek beauftragt. Mit Wirkung vom 1. Dezember 1968 wurde Wilfried Pioch zum Pastor in der Kirchengemeinde Ahrensburg ernannt. Pastor Wilfried Pioch blieb Inhaber dieser Pfarrstelle bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand, die mit Wirkung vom 1. August 1996 erfolgte.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erinnert sich dankbar an den Dienst von Pastor Wilfried Pioch.
Jesus Christus lasse ihn die ewige Herrlichkeit schauen.
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Pastor i. R.
Edzard Siemens
geboren am 30. April 1944
gestorben am 21. Juli 2025
Edzard Siemens wurde am 27. April 1975 in Kiel ordiniert.
Ab dem 1. Juni 1975 war er zunächst als Hilfsgeistlicher in der Thomas-Kirchengemeinde Kiel-Mettenhof tätig, bis er am 1. August 1976 zum Pastor ernannt und ihm die bisher verwaltete Pfarrstelle übertragen wurde. Mit Wirkung vom 1. September 1979 wurde ihm die 1. Pfarrstelle der Kirchengemeinde der Kreuzkirche zu Barmbek und fünf Jahre später, mit Wirkung vom 1. August 1984, die Pfarrstelle des Kirchenkreises Husum-Bredstedt für diakonische Aufgaben übertragen. Ab dem 1. März 1992 hatte Pastor Siemens die Pfarrstelle des Kirchenkreises Eckernförde für die Kur- und Urlauberseelsorge im Ostseebad Damp inne und wirkte dort bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand mit Wirkung vom 1. Januar 2003.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erinnert sich dankbar an den Dienst von Pastor Edzard Siemens.
Jesus Christus lasse ihn die ewige Herrlichkeit schauen.
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Pastor i. R.
Roland Stracke
geboren am 11. August 1949
gestorben am 16. Juli 2025
Roland Stracke wurde am 23. Oktober 1977 ordiniert.
Mit Wirkung vom 1. November 1977 wurde er Hilfsgeistlicher in der Kirchengemeinde Erfde bevor ihm diese Pfarrstelle dann am 1. November 1978 übertragen wurde. Danach wurde ihm mit Wirkung vom 1. Juli 1987 die Pfarrstelle der St. Michaelis Kirchengemeinde in Osterrönfeld übertragen. Mit Wirkung vom 1. Februar 1993 wechselte er dann in die 1. Pfarrstelle der Kirchengemeinde Ellenberg. Hier wirkte er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand mit Wirkung vom 1. Februar 2004.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erinnert sich dankbar an den Dienst von Pastor Roland Stracke.
Jesus Christus lasse ihn die ewige Herrlichkeit schauen.
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Pastor i. R.
Volkmar Weide
geboren am 19. Juli 1940
gestorben am 27. Juli 2025
Volkmar Weide wurde am 21. Oktober 1967 in Kiel ordiniert.
Mit Wirkung vom 1. November 1967 wurde Volkmar Weide zum Hilfsgeistlichen der Kirchengemeinde Süderhastedt ernannt. Anschließend wurde er mit Wirkung vom 1. November 1968 zum Pastor der Kirchengemeinde Süderhastedt berufen. Mit Wirkung vom 1. August 1970 wurde Volkmar Weide zum Pastor der Kirchengemeinde Helgoland ernannt. Anschließend wurde er mit Wirkung vom 15. Mai 1979 zum Pastor der Oster-Kirchengemeinde in Kiel gewählt. Pastor Volkmar Weide blieb Inhaber dieser Pfarrstelle bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand, die mit Wirkung vom 1. August 2000 erfolgte.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erinnert sich dankbar an den Dienst von Pastor Volkmar Weide.
Jesus Christus lasse ihn die ewige Herrlichkeit schauen.
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Pastor i. R.
Christoph Wittenberg
geboren am 9. September 1935
gestorben am 26. Juli 2025
Christoph Wittenberg wurde am 4. Oktober 1964 ordiniert.
Mit Wirkung vom 1. April 1961 wurde er als Hilfsprediger mit der Verwaltung der Pfarrstelle Wolgast beauftragt, bevor er dann mit Wirkung vom 1. Oktober 1961 als Hilfsprediger mit der Verwaltung der Kirchengemeinde Kummerow beauftragt wurde. Mit Wirkung vom 1. November 1968 wurde ihm dann die Pfarrstelle der Kirchengemeinde Löcknitz übertragen. Hier wirkte er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand mit Wirkung vom 1. Oktober 1997.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erinnert sich dankbar an den Dienst von Pastor Christoph Wittenberg.
Jesus Christus lasse ihn die ewige Herrlichkeit schauen.
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Pastor i. R.
Gernot Wunsch
geboren am 23. Juni 1946
gestorben am 24. Juli 2025
Gernot Wunsch wurde am 28. Oktober 1973 in Schleswig ordiniert.
Mit Wirkung vom 1. November 1973 wurde Gernot Wunsch zum Hilfsgeistlichen in der Kirchengemeinde Tönning ernannt. Mit Wirkung vom 1. Dezember 1974 wurde Gernot Wunsch Pastor der Kirchengemeinde Tönning. Mit Wirkung vom 16. August 1976 wurde Gernot Wunsch zum Pastor der Kirchengemeinden Braderup und Klixbüll ernannt. Anschließend wurde Pastor Gernot Wunsch mit Wirkung vom 1. September 1982 Pastor der 1. Pfarrstelle der Kirchengemeinde Breitenfelde. Mit Wirkung vom 1. Juli 1994 wurde Pastor Gernot Wunsch die 28. Pfarrstelle der Nordelbischen Kirche zur Dienstleistung mit besonderem Auftrag – Strafanstaltsseelsorge in Hamburg – übertragen. Er blieb Inhaber dieser Pfarrstelle bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand, die mit Wirkung vom 1. Januar 2005 erfolgte.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erinnert sich dankbar an den Dienst von Pastor Gernot Wunsch.
Jesus Christus lasse ihn die ewige Herrlichkeit schauen.

Impressum

Herausgeberin und Verlag:
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Landeskirchenamt
Postfach 3449, 24033 Kiel; Dänische Str. 21–35, 24103 Kiel
Redaktion:
Runa Rosenstiel (verantwortliche Redakteurin), Tel.: 0431 9797 864,
Annette Thiede, Tel.: 0431 9797 872,
Nicole Aaldering, Tel.: 0431 9797 840.
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Das Kirchliche Amtsblatt erscheint in der Regel monatlich einmal.
Der Redaktionsschluss für die kommenden
Ausgaben Teil B
ist jeweils:
Erscheinungsdatum
für die 10. Ausgabe 2025:
Do, 16. Oktober
31. Oktober 2025,
für die 11. Ausgabe 2025:
Do, 17. November
30. November 2025,
für die 12. Ausgabe 2025:
Do, 11. Dezember
31. Dezember 2025.
ACHTUNG: Wir bitten die externen Textlieferanten aus den Kirchenkreisen etc. um Beachtung der Bearbeitungszeiten im Landeskirchenamt; hierfür müssen die Texte jeweils etwa eine Woche vor den genannten Schlussterminen bei der zuständigen sachbearbeitenden Stelle vorliegen.
In Fällen, in denen Ehrenamtliche mit ihren privaten Kontaktdaten genannt werden, ist es nötig, sich eine Einwilligung bestätigen zu lassen.
Ein Muster dafür finden Sie auf www.datenschutz-nordkirche.de.
Das Fachinformationssystem Kirchenrecht bietet unter der Internet-Adresse www.kirchenrecht-nordkirche.de die Möglichkeit zur Online-Recherche in früheren Jahrgängen des Kirchlichen Amtsblattes – auch der Vorgängerkirchen – ab 1919 bis heute. Der Zugang ist kostenlos. Aus dem Fachinformationssystem Kirchenrecht können Ausgaben heruntergeladen und ausgedruckt werden.